Stete Winde trugen den fruchtbaren Boden fort
Niemand hinderte ihn daran
Regen findet keinen Halt
auf dem trockenen Boden
Aus saftigen Gras wird so Steppe
Felle hingegen
können schwimmen
Schneller, als dem Jäger lieb
der ihnen nicht folgen kann
Viele Junge suchen neue Weiden
Der Jäger spürt die Jahre
weiß, er kommt nicht mehr fort
trotzt dem staubigen Boden
das eine oder andere noch ab
Seine Gedanken kreisen um manche Gefährten
die den Preis für die Mühe bereits zahlten
Teils ihm schon voraus gingen
in die ewigen Jagdgründe
Die Hüter des Bodens dagegen
essen unverdientes fettes Fleisch
schlecht gesät und viel genommen
meißeln lieber Regeln in die Steine
Wirklich satt wird nur der Wind