Alle zwei Jahre findet es statt, unser Stadtteil-Fest hier auf dem Berg. So geschehen letzten Samstag. Am Mittag müssen alle Autos raus aus den betroffenen Straßen, an deren Stelle bauen Vereine, Ladenlokale und natürlich Nachbarn aller Art ihre Stände auf. Herum stehen, sitzen, miteinander klönen, essen, trinken.
Zu Beginn war das als reines Nachbarschaft-Straßenfest gedacht, mittlerweile finde ich das nur noch Nachmittags schön. Abends ist die Szene geprägt von dichtem Gedränge, Musik-Bühnen, Lautes für die Kinder, die man dann so alle 5 Meter an Hauswände, Autos und in Vorgärten ihr Bier wegbringen sieht. Eine Menge auswärtiges Volk fällt hier mittlerweile solcher Art ein, um den Berg dann am frühen Morgen Stratze-voll und lautstark wieder zu verlassen.
Aber, wie gesagt, Nachmittags gehe ich gern mal `ne Runde gucken…
Müssen die Organisatoren auch haben…
ich mag solche feste..
ansonsten denke ich – z. b. in der hiesigen universitätsstadt sind jede menge klohäuschen aufgebaut – braucht eigentlich keiner häuserwende und autos?
ciao
ralli
Dixi-Klos standen da auch…wahrscheinlich aber zu wenig.
Aber Hallo, da ist ja gewaltig was los 😉
Dein Himmelsblick gefällt mir besonders !
Gebe dir aber recht, denn den Trubel am Abend muss man wirklich mögen
und da ziehe ich mich jetzt auch lieber zurück.
Einen lieben Gruß
Uschi
Weniger wäre mehr, so wie zu Beginn wieder ein reines Straßenfest.
Schade drum…